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Altfahrzeuge

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Recycling 

Die Richtlinie 2000/53 / EG über Altfahrzeuge und das deutsche Altfahrzeug Die Fahrzeugverordnung sah eine Recyclingquote (Wiederverwendung / Recycling) von 80 Prozent vor und eine Gesamtwiederherstellungsrate (Wiederverwendung / Wiederhers-tellung) von 85 Prozent des durchschnittlichen Fahrzeugs Gewicht für den Zeitraum 2006 bis 2014. Im Jahr 2015 wurden diese Ziele auf 85 Prozent angehoben Prozent (Recycling) bzw. 95 Prozent (Verwertung). Diese Preise gelten für die Gesamtvolumen der Altfahrzeuge in einem bestimmten Jahr; sie müssen nicht sein-traf sich für jeden ELV.

Zahlen und Fakten

Die Gesamtwiederfindungsraten von mehr als 100 Prozent, die zwischen 2010 und 2010 erreicht wurden 2014 sind aufgrund der Nachwirkungen der Umweltprämie 2009 für die Bergung von Altfahrzeugen: Die Zahl der Altfahrzeuge, die im Jahr 2009 ausrangiert wurden, lag ungefähr bei viermal höher als die durchschnittliche jährliche Menge, wurden die Kapazitäten der Demontage- und Zerkleinerungsanlagen überschritten, so dass einige Altfahrzeuge gestellt werden mussten in Zwischenlagerung. Mit anderen Worten, es wurden weniger ELVs behandelt oder geborgen als zurückgegeben worden war. Die Raten sind daher im Jahr 2009 noch deutlich gesunken die Ziele erreichen. Dagegen gab es zwischen 2010 und 2014 mehr ELVs behandelt und verwertet als jedes Jahr zurückgegeben, daher Lagerbestände von Zwischenlager wurden erfolgreich reduziert. Infolgedessen außergewöhnlich hohe Raten wurden in diesen fünf Jahren erreicht. Im Jahr 2015 kehrte die Situation zur Normalität zurück, und die Nachwirkungen der Umweltprämie sind nicht mehr erkennbar.

Verfügung

Deutschland hat seit 2005 (Recycling) bzw. 2006 (Verwertung) regelmäßig die verbindlichen Ziele von 80 und 85 Prozent für den Zeitraum 2006 bis 2006 übertroffen 2014; und seit 2006 (Recycling) bzw. 2010 (Verwertung) hat es bereits übertraf sogar die höheren Ziele von 85 Prozent und 95 Prozent, die nur anwendbar sind ab 2015 (außer im Jahr 2009 - dem Jahr der Umweltprämie - wenn Die Recyclingquote hat das Ziel von 2015 nicht erreicht. jedoch, wenn angepasst, um zu berücksichtigen den Auswirkungen der Umweltprämie wurde die Recyclingquote überschritten).

Nicht verwertbarer Abfall muss sicher entsorgt werden, ohne die Umwelt oder die menschliche Gesundheit zu schädigen. Vor der Deponierung werden organische Abfälle entsorgt mechanisch-biologische oder thermische Behandlung, um es inert zu machen und das zu minimieren Freisetzung von Sickerwasser und Deponiegas. Die Deponierung von unbehandelten organischen Abfällen hat seit Mitte 2005 verboten.
Im Jahr 2017 waren in Deutschland 68 Müllverbrennungsanlagen mit in Betrieb eine Kapazität von rund 20 Millionen Tonnen sowie 32 Ersatzbrennstoffanlagen mit eine Verbrennungskapazität von rund 5 Millionen Tonnen. Im Jahr 2017 45 biomecanisce
Abfallbehandlungsanlagen mit einer Kapazität von rund 5 Millionen Tonnen behandelten einige 4,5 Millionen Tonnen Abfälle, von denen nur rund 0,5 Millionen Tonnen in den USA landeten landfil